SSV Homburg-Nümbrecht gewinnt Ü40-Kreismeisterschaft

Die Ü40-Kreismeisterschaft 2024 wurde dieses Jahr am 04.05.2024 in Rösrath, auf der Sportanlage an der Freiherr-vom-Stein-Straße ausgetragen. Gemeldet hatten 18 Vereine und gespielt wurde mit 16 Vereinen, da zwei Vereine kurzfristig abgesagt hatten. Gespielt wurde in vier Gruppen mit jeweils mit vier Mannschaften „Jeder gegen Jeden“.

SSV Homburg-Nümbrecht gewinnt Ü40-Kreismeisterschaft

Bei richtig gutem Fußballwetter startete das Turnier pünktlich um 11:00 Uhr und der SV Union Rösrath hatte alles super vorbereitet, so dass einem guten Turnierverlauf nichts im Wege stand. Alle Gruppen waren sehr ausgeglichen und die Vorunde blieb spannend aber trotzdem sehr fair bis zum Schluss.

Für das anschließende Viertelfinale qualifizierten sich :

Gruppe A:

  1. Gencler Birigli
  2. SSV Wildbergerhütte- Odenspiel

Gruppe B:

  1. Heiligenhauser SV
  2. SSV Homburg- Nümbrecht

Gruppe C:

  1. RS 19 Waldbröl
  2. SV Schnellenbach

Gruppe D:

  1. SV Altenberg
  2. 1. FC Gummersbach

 

Im Viertelfinale setzten sich die Vereine SSV Homburg- Nümbrecht, Heiligenhauser SV, RS 19 Waldbröl und SV Schnellenbach durch. So kam es im Halbfinale zu folgenden Begegnungen:

SSV Homburg- Nümbrecht - RS 19 Waldbröl 1:0

Heiligenhauser SV - SV Schnellenbach 1:1 / 1:4 nach Neunmeterschießen

Die beiden Verlierer des Halbfinals einigten sich für das Spiel um Platz 3 und 4 auf ein Neunmeterschießen. Der RS 19 Waldbröl gewann mit 4:1 gegen den Heiligenhauser SV. Im Finale traf der SSV Homburg-Nümbrecht auf den SV Schnellenbach. Das Finale endete mit einem 2:0 für den SSV.

Fazit: Wieder einmal ein tolles Turnier unter den Augen des Beobachters des FVM, Hartwig Schumacher, und der Turnierleitung von Alfons Arnoldy (F & B Fußballkreis Berg) und dem Vorsitzenden des Kreises Berg, Jürgen Liehn. Zudem gab es mit dem SV Union Rösrath einen tollen Gastgeber, der dieses Turnier als Auftakt zu ihrem 100-jährigen Vereinsjubiläum geplant hatte. Dazu noch vier sehr gute Spielleiter – Friedrich Spisla, Jason Vor, Yannik Beuß und Bastian Klumb.

 

Bericht: Alfons Arnoldy - Bild: Holger Plum

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